Volkswagen: Die architektonische Dimension als zentraler Aspekt des Markenauftritts

Kunde
Volkswagen
Geografische Zone
Frankreich
Zeitraum
2015 bis 2019
Kennzahlen
200 Autohäuser

Aufgabe

In den 2000er-Jahren wurde ein Konzept für den neuen Markenauftritt der Volkswagen-Autohäuser entwickelt, das sich sofort als sehr innovativ auszeichnete. Es ist deshalb kein Zufall, dass uns die Zusammenarbeit mit dem Automobilhersteller dazu brachte, selbst innovativ zu werden und unsere Grenzen als Hersteller von Lichtwerbung immer weiter zu verschieben.

Umsetzung

Der Auftrag umfasste nicht nur die Installation von Lichtwerbeanlagen, sondern auch die Neugestaltung der gesamten Fassade – von integrierten Lichtumrandungen und Eingangsportalen bis hin zur Architektur der Gebäude selbst. Dabei arbeiteten wir Hand in Hand mit den Architekten. Schließlich sollte das Ergebnis perfekt zum jeweiligen Autohaus passen.

Fokus

Das VW-Eingangsportal

Das „Konzeptmodul“ der Marke wurde 2005 von einem Architektenteam entwickelt, das von den größten Namen in der Architektur wie Richard Meier inspiriert wurde. Das Erscheinungsbild der Marke spiegelt sich heute deshalb viel mehr in der Fassadenverkleidung wider als in der Vielfältigkeit von Standardelementen und anderen Logos, die man bislang auf allen gewerblichen Fassaden im Automobilsektor vorfand.

Eingangskonzept des Volkswagen-Autohauses von Visotec

Wir haben eine vertrauensvolle Arbeitsbeziehung. Die Teams von Visotec sind reaktionsschnell und proaktiv.

Martin Duprez, Projektleiter, Volkswagen Frankreich

Meine Erfahrung mit Visotec hat mir gezeigt, dass es selten Probleme gibt oder dass diese sofort gelöst werden, noch bevor sie uns erreichen.

Gavin Baker, Group Corporate Identity Manager, Volkswagen Europa

Ergebnisse

Wir betrachten jedes Projekt durch die Integration seiner architektonischen Dimension ganzheitlich und sind extrem flexibel in unserer Vorgehensweise. Das trug wesentlich zum Erfolg dieses Vorhabens bei. Jedes Autohaus musste von uns individuell angepasst werden. Dazu musste unser Standardprozess dahingehend industrialisiert werden, dass er den spezifischen Gegebenheiten der Fassaden Rechnung trägt.

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit konnten wir definitiv nicht nur ein breites Spektrum unseres Know-hows nutzen, sondern dieses auch erweitern, indem wir neue Kompetenzen speziell für den Bereich „Gebäudearchitektur" entwickelten.