SNCF: Visuelle Leit- und Orientierungssysteme mit vielfältigen Zielen an stark frequentierten Standorten

Kunde
SNCF
Geografische Zone
Frankreich
Zeitraum
Seit 2017
Kennzahlen
Zwei Bahnhöfe: Beschilderung Beschriftung, Vier Bahnhöfe: Projekte „Erweiterte, Mobilitätsräume“ und „Microworking“

Aufgabe

Die SNCF wollte mit ihrer Bahnhofsbeschilderung ihr Serviceangebot erweitern: durch besseren Zugriff auf Bahn- und Bahnhofsinformationen, reibungsloseren Übergang zu anderen Verkehrsmitteln, neu gestaltete Wartebereiche und einen vereinfachten Zugang zu Geschäften und „Collect & Station"-Bereichen.

Umsetzung

Wir haben gemeinsam innovative Lösungen entwickelt, wie z. B. leuchtende Kakemonos (Rolltafeln). Bei der Installation mussten wir uns an die Vorschriften für das Eisenbahnwesen halten, insbesondere was die Sicherheit betrifft.

Fokus

Hinweise auf Services

Informationen über Services, wie z. B. über andere Verkehrsmittel oder Arbeitsbereiche, sind für die SNCF von großer Bedeutung. Die SNCF will den Fahrgästen eine angenehme Mobilitätserfahrung vor und nach der Zugfahrt bieten. Aus diesem Grund musste sie die visuellen Leit- und Orientierungssysteme in den Bahnhöfen verbessern. Mit Blick auf die Zufriedenheit der Fahrgäste hat die Gruppe ihren Fokus auf diesen Arbeitsbereich gelegt. Dazu zählte ein verbesserter Zugriff auf Bahn- und Bahnhofsinformationen, der flüssige Übergang zu anderen Verkehrsmitteln sowie verbesserte Warte- und Mikroarbeitsbereiche: „Work Station“, Bewertungen von Geschäften und Paket-Abholstationen: „Collect & Station“.

SNCF
SNCF

Ergebnisse

Wegen des hohen Fahrgastaufkommens in den SNCF-Bahnhöfen prüften wir intensiv die Materialien und ihre Oberflächenbehandlung. Wir konnten dadurch den eingesetzten Produkten und Anlagen die nötige Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit geben, die für diesen öffentlichen Raum erforderlich ist.

Bei der Installation konnten wir uns an die Gegebenheiten der Bahnumgebung und an den Vigipirate-Sicherheitscode anpassen. Eine perfekte Kontrolle des Projekts sollte innerhalb der geplanten Fristen gewährleisten, dass die Auswirkungen auf die Fahrgäste so gering wie möglich bleiben. Deshalb erstellten wir rechtzeitig vor Baubeginn Interventionspläne, berücksichtigten die Besucherzahl und folgten einem Installationsplan mit gestaffelten Arbeitszeiten.